Das ist schon erstaunlich: der raspberry pi als Mediencenter – und auch „Familientauglich“! Qualität stimmt – vorausgesetzt, die Dateien sind im korrekten Format.
Es gibt eine ganze Reihe von Anleitungen zur Installation, daher gehe ich darauf nicht weiter ein. Nur ein paar Stichworte zu den Inhalten:
Alle Filme habe ich in H264 abgelegt – für die Umwandlung verwende ich HandBrake.
Da ich den Scrapern nicht traue, stelle ich die Filminformationen mit dem ViMediaManager für OS X zusammen. Anschließend übertrage ich das komplette Verzeichnis auf die am raspi angeschlossene USB-Platte und aktualisiere die Videobibliothek – fertig!
raspbmc
März 11th, 2013 · No Comments
Tags: rpi
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